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Am 21. Juli
2011 um 5.57 Uhr (lokale Zeit) setzte Shuttle Atlantis zum
letzten mal auf einer Landebahn nahe des Kennedy Space
Center in Florida auf.
Mit 200 Erdumrundungen und 5,284,862 zurückgelegten Meilen
war dies der finale Flug eines Orbiters des Space Shuttle
Programms der NASA.
Letzte Mission erfolgreich. Das Ende eine
Ära. Farewell
Atlantis. Good bye Space Shuttle !
10/10 - Das Ende der
Space Shuttle-Ära rückt näher.
Mit den vorrausichtlich letzten zwei Flügen ins All, Ende
Oktober 2010 und Februar 2011, wird nach fast genau 30 Jahren
die Shuttle-Flotte der NASA stillgelegt.
Im April 1981 startete mit Space Shuttle Columbia erstmals ein
Orbiter mit den Astronauten John W. Young und Robert L.
Crippen zu einem 2-tägigen Aufenthalt in den Weltraum.
Neben verschiedenen Raumfähren zu atmosphärischen Flugtests
gab es fünf raumflugfähige Orbiter (in Reihenfolge der
Fertigstellung): Columbia, Challenger, Discovery, Atlantis und
Endeavour.
Die Challenger explodierte am 28. Januar 1986 kurz nach dem
Start. Die Sieben Besatzungsmitglieder kamen dabei ums Leben.
Shuttle Columbia zerbarst beim Wiedereintritt in die
Erdatmospähre am 1. Februar 2003. Alle Sieben Astronauten
starben bei diesem Unglück.
Bei den Shuttle-Flügen wurden u.a. wissenschaftliche
Experimente durchgeführt, Satelliten und das Weltraumteleskop
Hubble in den Weltraum ausgesetzt und einzelne Module der
Internationalen Raumstation ISS zum Zusammenbau ins All
befördert.
In den letzten 30 Jahren flogen auch deutsche Astronauten mit
den Shuttle's ins All.
1983 forschte Ulf Merbold im erstmals in der Ladebucht
verankerten Spacelab und ... |