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Liveberichterstattung
zu aktuellen Ereignissen hier


Leider finde ich immer weniger Zeit, um ausführliche Texte
zum aktuellen Weltgeschehen zu verfassen.
Jedoch veröffentliche ich immer wieder kurze, knappe und
bissige Kommentare zu Ereignissen in Gesellschaft &
Politik auf Twitter.
Hier finden Sie zu
meinen
-Kommentaren.
Januar
2007
Der Frühling zeigt sich, noch bevor der Winter eine Chance
hatte. Viele, sehr viele Monate sind ins Land und durch
die Welt gezogen und nun habe ich mal wieder ein paar
Gedanken zu Papier bzw. Tastatur gebracht:
Im November letzten Jahres gab es einen kleinen Lichtblick
für alle friedlich gesinnten Menschen: die Demokraten in
den USA gewannen knapp die Mehrheit in Kongress und Senat.
Somit wird es ein wenig härter für den amtierenden
Präsidenten. Und langsam ist dieser Präsident am Ende.
Seine Umfragewerte haben einen Tiefststand erreicht.
Mitte Januar hat George W. Bush erstmals ein Versagen im
Irak eingeräumt: "Wo Fehler gemacht wurden, liegt die
Verantwortung bei mir" betonte er.
Im gleichen Atemzuge ordnete er aber eine Aufstockung der
Soldaten an.
Der von vielen geforderte rasche Rückzug bleibt so aus,
obwohl Experten keine Verbesserung der Situation durch
mehr "Bushkrieger" im Irak erwarten.
Seit letzter Woche steht fest: auch
Hillary Clinton zieht in
den harten Vorwahlkampf um das Amt des Präsidenten. Damit
reiht sie sich zwischen die demokratischen Bewerber
Barack Obama (der junge
und beliebte Senator) und
John Edwards (Senator und
Vizepräsidentschaftskandidat mit John Kerry im Jahr 2004).
Auch in den USA, wie in so vielen Ländern (Grossbritannien,
Deutschland) rücken die Linken immer mehr in die "neue
Mitte" und oft sind keine grossen Unterschiede und harte
Abgrenzungen (Demokraten waren eigentlich immer gegen die
Todesstrafe, für das Recht auf Abtreibung und für die
Homo-Ehe) in den Ansichten (und Wahlprogrammen) zu
Politikern aus dem rechten Lager wahrnehmbar. Trotz dieser
teils verwaschenen Standpunkte, wer auch immer das grosse
Rennen um die Macht macht, ich hoffe wir haben es ab 2009
mit einem Demokraten im höchsten Amt der Vereinigten
Staaten zu tun.
Veränderungen wären wohl nur dann möglich.
Geiz ist geil! - nun zeigen die Leute hier im Land ihr wahres
Gesicht. Immer agressiver, rücksichtsloser, fordernder
werden sie.
Eine Stimmung zum fürchten, die wohl nur durch eine immer
grössere, vielleicht auch berechtigte Angst vor dem
Verlust von Sicherheit und Wohlstand im Leben des
einzelnen zu erklären ist.
Da hilft es aber auch nicht wenn Kanzlerin Merkel in ihrer
Neujahrsansprache noch einmal die "grossen" Momente und
Leistungen der Deutschen (Fussball-WM, Deutscher im All,
sinkende Arbeitslosigkeit) des vergangenen Jahres
heraufbeschwört um das Volk auf einer Welle der
Glückseligkeit mitzunehmen.
Das waren keine tiefgreifenden, nachdenklichen Worte, es
war oberflächliche "Gefühlsduselei":
... "Liebe Mitbürgerinnen
und Mitbürger, wir sollten uns für das kommende Jahr wie
für das zurückliegende Jahr wieder vornehmen: Überraschen
wir uns damit, was möglich ist!" ...
Aber
vermutlich wird die Aufmerksamkeitsspanne der Menschen
immer kürzer. Das ausführliche Wort, die Gedanken haben
keine Chance mehr.
Das kann man beim täglichen Medienkonsum beobachten. Radio
und Fernsehen wird immer schneller, Inhalte immer kürzer,
die Sprache verkommt.
Talkshows, Boulevard, Soaps & Telenovelas sind der Renner.
Anspruchsvolle, ausgedehnte Diskussion, Information und
Dokumentation werden an den äussersten Rand verdrängt.
Klar, wer sucht der findet. Aber das einfache Volk bekommt
davon nichts mit - oder will es gar nicht mitbekommen - und
verdummt.
Manchmal ist an der Feststellung "früher war alles besser"
etwas wahres dran. Hier und da hat man die Chance in alten
TV-Sendungen (tagesschau, NDR Talkshow, III nach 9, Club
2) zu sehen wie ausführlich die Nachrichten, tiefgreifend
die Gespräche damals waren.
Fernsehgeschichte machten Sendungen in denen Tabu-Themen
diskutiert wurden. Grosse Journalisten
veranstalteten da kein oberflächliches Promi-Gelaber,
waren nicht nur Stichwortgeber sondern diskutierten und
stellten wichtige, interessante und auch unangenehme
Fragen an die bekannten und unbekannteren Gäste.
Bis hierhin, schönen Frühling ...
April
2005
Fast ein Jahr ist vergangen, der Frühling bringt erste
wärmende Sonnenstrahlen und ich finde ein wenig Zeit für
erneute "gedankliche Ergüsse" zur Weltlage.
Die wichtigste Wahl der letzten Jahre liegt hinter uns.
Jeder kennt das ernüchternde Ergebnis: die "Bushkrieger"
setzen zur zweiten Amtszeit und möglichen weiteren
Kriegen gegen die "Vororte der Tyrannei" an.
Einzig die, durch Volkes beeindruckende Stimmen,
wiederholte und vom Demokrat Juschtschenko gewonnene Wahl
zum Präsidenten der Ukraine lässt auf ein wenig Vernunft
und Gerechtigkeit in unserer Welt hoffen.
Aber zurück ins Jahr 2004:
Im Januar beim Superbowl zeigte Janet Jackson ein wenig
zuviel Brust und rief damit die US-Medienbehörde FCC unter
der Leitung von Michael Powell auf den Plan.
Powell ? Ja richtig, der Sohn des damaligen
Aussenministers Colin Powell.
Das ausstrahlende Network CBS musste ein Bußgeld zahlen,
Janet Jackson sich entschuldigen. Seither gehen
Live-Sendungen oft mit wenigen Sekunden Verzögerung über
den Äther, um notfalls das Bild zu kappen.
Prüdes Amerika. Ein bisschen nackte Brust wird bestraft
während jedes Kind dort tagtäglich ungehindert auf allen
Kanälen Gewalt in Serien, Spielfilmen und Nachrichten zu
sehen bekommt ...
Im Sommer war der Endspurt im Wahlkampf nah. Demokrat John
Kerry lag meist knapp vor Bush.
Kurz nach dem erfolgreichen Parteitag der Demokraten mit
Kerry in Boston blies Präsident Bush alte Erkenntnisse von
geplanten Terrorattacken als erschreckende Neuigkeiten
auf, um das Volk mit erhöhter Sicherheitsstufe Orange in
Furcht und Schrecken zu halten.
Denn der Krieg gegen den Terror muss erfolgreich gekämpft
werden. Und der beste Führer in Kriegszeiten ist der
amtierende Präsident ...
Interessant auch das die Republikaner auf ihrem Parteitag
etwa einen Monat später im "feindlichen" New York,
eigentlich Hochburg demokratischer Gesinnung, 39 mal Kerry
erwähnen und attackieren, die Demokraten während ihres
Events in ihren Reden dagegen nur 5 mal Bush aufführten.
Und der Spiegel schrieb: "Das Wort das die Demokraten am
häufigsten benutzten war Krankenversicherung. Das
Lieblingwort der Republikaner ist Krieg." ...
Ein Lichtblick und Hoffnung für viele demokratische Wähler
war Michael Moore's "Fahrenheit 9/11". Der Film zeigte die
Machenschaften der Bush-Regierung, wie US-Firmen im Irak
Geld machen und Regierungs-kritische Menschen in den USA
verfolgt werden. Der Film mag vielen die Augen geöffnet
haben.
Letztlich reichte auch diese Dokumentation nicht ...
Vor den Wahlen gab es dann noch interessante Berichte über
einen der Hersteller der eingesetzten Wahlmaschinen.
Walden O’Dell, Chef der Firma Diebold sagte: "Ich fühle
mich dazu verpflichtet, dem Präsidenten im wichtigen
Bundesstaat Ohio zum Sieg zu verhelfen" ...
Wohl tatsächlich ohne grössere Wahlfälschungen
durch
Dieblods Wahlmaschinen und unter den Augen internationaler
Beobachter gewann Bush dann die Wahlen.
Mit dieser "Legitimation" der Arbeit seiner ersten
Amtszeit, vom Volke gestärkt, kann er nun "guten
Gewissens" gegen die "Vororte der Tyrannei" Iran, Syrien,
Korea vorgehen und die Staatsverschuldung weiter
vorantreiben ... hoffentlich sind die Amerikaner 2008
klüger ...
Inzwischen wird auch die Pressefreiheit immer stärker
beschränkt. Journalisten werden unter Haftandrohung
gezwungen Quellen und Informanten zu nennen. Klar das
damit Enthüllungen wie "Watergate" nicht mehr möglich sein
werden. Auch Enthüllungen um Skandale der Regierung Bush
...
In den letzten Wochen schliesslich versuchten der
Präsident und dessen Bruder, Floridas Governor Jeb Bush,
durch Einmischung in den Fall Schiavo
(George W. unterschieb ein
Eil-Gesetz demzufolge sich Bundesgerichte mit dem Fall
Schiavo beschäftigen sollen und und verstiess damit nach
Auffassung von Rechtsexpetten gegen die Gewaltenteilung),
mit ihrem Kampf um das Leben der Koma-Patientin weitere
Anhänger unter den rechten fundamentalen Christen zu
gewinnen.
Auf Kosten einer so wichtigen Trennung von Kirche und
Staat in den USA ...
Zum Kampf George W. Bush' um das Leben von Terri Schiavo
war auf tagesschau.de zu lesen: "Als er noch Gouverneur
von Texas war hat Bush häufiger Entscheidungen über Leben
und Tod gefällt. Gnadenlos. In keinem Fall gab es Aufschub
für die Todeskandidaten, in keinem einzigen Fall spielte
das in der Verfassung verbriefte Recht auf Leben eine
Rolle."
Am Rande viel mir noch die innerdeutsche Diskussion um die
Rundfunkgebührenerhöhung auf.
Wieder forderten zahlreiche Politiker die Erhöhung zu
beschränken.
Das damit eine unserer wichtigsten Einrichtungen, das
öffentliche Radio und TV, stark bedrängt würde, nehmen
diese wohl gerne in Kauf.
Statt Qualität in Nachrichten, Dokumentation, Diskussion
und Unterhaltung wäre somit das private Fernsehen, also
die "Volksverdummung", weiter auf dem Vormarsch.
Nun denn, fröhliche Tage ...
Frühling
2004
Immer wenn der Urlaub kommt ... habe ich ein wenig Zeit
die vergangenen Monate Revue passieren zu lassen.
In der vergangenen Woche habe ich wieder meine besten
Freunde bei einer Tour quer durchs ganze Land besucht.
Es waren schöne Tage. Mit gemütlichen Abenden, heissen
Diskussionen und natürlich viel Spass.
Auch das Wetter zeigt sich - nach einem langen Winter -
gnädig. Langsam kommt der Frühling.
Und es ist der Start in ein heisses 2004. Wahlen an allen
Ecken und Enden. Die Wichtigste aber wird in den USA
entschieden.
Bei scharfer Beobachtung der aktuellen Geschehnisse
bemerke ich leider oft erschreckendes.
Gerade hat ein nach zwei Jahren aus US-Haft entlassener
Guantanamo-Häftling von schweren Folterungen durch die
US-Beamten berichtet. die Gefangenen der USA werden
geschlagen, gedemütigt und wie Tiere behandelt.
Die US-Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch wirft
den US-Streitkräften in Afghanistan schwere
Menschenrechtsverletzungen vor.
Präsident Bush hat in seiner Rede zur Lage der Nation die
Ehe als ein nur zwischen Mann und Frau mögliches Bündnis
beschrieben und will das notfalls durch eine
Verfassungsänderung festhalten.
Und im Spiegel las ich von einer jungen erfolgreichen
Anwältin im US-Justizministerium, die
Regierungsmitarbeiter bei rechtsethischen Problemen berät.
Deren Karriere wurde systematisch zerstört, einfach weil
sie eine andere Meinung als die Bush-Regierung hatte.
Auf die Anfrage eines Prozessanwalts aus dem Ministerium
an die Anwältin, ob der amerikanische Taliban John Walker
Lindh auch ohne Anwalt verhört werden dürfe, sagte sie,
das die Befragung Lindhs ohne Anwalt ethisch nicht
vertretbar, ja nicht einmal rechtmäßig sei.
Das passte nicht zur Handhabung des Ministeriums der
Bush-Administration. Dieser "Vaterlandsverräter" kann und
darf doch keine Rechte haben !?
Durch darauffolgende Verleumdung und Kriminalisierung der
Anwältin, deren Auskunft doch ethisch und rechtlich
vollkommen richtig war, wurde deren Karriere bewusst
beendet. Sie bekommt heute keinen Fuss mehr in ein
Anwaltsbüro.
Der Spiegel schrieb in diesem Artikel: "Das Böse
auszurotten, bevor es sich zeigt, war ein alter Traum von
Justizminister John Ashcroft, der sich gelegentlich mit
Jesus Christus vergleicht.
'Recht hat nicht mit Vergebung zu tun', sagte Ashcroft
kurz nach seinem Amtsantritt. 'Es hat oft mit Vergeltung
zu tun und oft sogar mit Rache.'"
Kleine Lichtblicke sind da der erstarkte demokratische
US-Präsidentschaftskandidat John F. Kerry.
Er ist die Hoffnung für alle demokratisch gesinnten
Menschen in den USA und weltweit. Kerry, der dieselben
Initialen wie der ehemalige US-Präsident John F. Kennedy
trägt, könnte mit John Edwards (demokratischer Kandidat
aus dem Vorwahlkampf) das Dream-Team in einer
Präsidentschaft ab 2005 bilden.
In aktuellen Umfragen - wenn gerade jetzt Wahlen wären -
liegt Kerry deutlich vor dem amtierenden "Bushkrieger".
Auch das der erste bekennende Schwule Bischof in den USA
eine Diözese erhält ist als ein gutes Zeichen aus den USA
zu bewerten.
Und Gavin Newsom, Bürgermeister San Francisco's widersetzt
sich den Gesetzen und traut Homosexuelle. Es nicht zu tun
sagt er, käme einer Diskriminierung, wie die der Mischehen
in Zeiten der Rassentrennung in den 50ern und 60ern,
gleich. Davon offensichtlich überwältigt ist dies sogar
für den republikanischen Governor Arnold Schwarzenegger in
Ordnung. Er sprach sich gegen die von Präsident Bush
geforderte Verfassungsänderung aus. Sogar der
republikanische New Yorker Bürgermeister Michael Bloomberg
plädiert nun für eine Legalisierung der Homo-Ehe.
-
leider ist nach über 4.000 Ja-Worten vorerst wieder
Schluss mit homosexuellen Hochzeiten. Der Oberste
Gerichtshof von Kalifornien hat dies angeordnet. auch
Schwarzenegger ist nun wieder auf der Seite der ewig
gestrigen und begrüsst diese Entscheidung. Es werden aber
bei den Gerichten, auch von San Francisco's
Stadtverwaltung, weitere Versuche unternommen um
juristisch die Homo-Ehe möglich zu machen. -
Bei uns zuhause zeigten die Mannen und Frauen der
Unionsparteien, dass auch sie mindestens genauso
unschlüssig und wenig mehrheitsfähig sind wie es gerne
über unsere Regierung behauptet wird.
Das Unions-Theater um die Findung eines
Bundespräsidentschaftskandidaten beschäftigte unsere
Medien über Wochen.
Und nach den jüngsten Terroranschlägen in Spanien müssen
wir aufpassen das wir nicht unserer Freiheit beraubt
werden. Da fordern unsere Politiker noch mehr Überwachung
und Kontrolle. Beobachtung von Telefon- und Briefverkehr.
Videoüberwachung von Bahnhöfen und Taschen- und
Kofferkontrollen.
Wo leben wir denn ? Noch in einer freien Welt. Noch ...
Herbst/Winter
2003
Endlich habe ich wieder mal ein wenig Zeit um ein paar
Gedanken zu veröffentlichen.
Ende Oktober gingen zwei Wochen Herbsturlaub zu Ende. Ich
besuchte meine besten Freunde und habe ein wenig
ausgespannt.
In diesen Wochen gehts im Einzehandel - dem ich Lohn und
Brot verdanke - in die heisse Phase.
Der Weihnachtsrummel steht ins Haus und da heisst es
munter Augen zu und durch.
Beim Studium der Nachrichtenlage ist mir in den letzten
Wochen wieder vieles unangenehm aufgestossen.
Governor Bush's unsägliche "Kampf dem Terror"-Phrasen
nehmen kein Ende.
Diese Administrationn hält ihre Landsleute unter einer
künstlichen Glocke von Angst und Schrecken in
"Kampfbereitschaft", hat die Medien voll im Griff (wie war
das mit der harmlosen Reagan-Saga die CBS nicht senden
durfte ?) und fährt bei den Verbündeten vorbei um gute
Stimmung zum bösen Spiel zu machen (was nicht so recht
klappen will).
Erfrischend und befreiend sind da einige Stimmen, wie die
des Autors und Filmemachers Michael Moore. Der tourte
gerade mit seinem neuen Buch durch deutsche Lande. Auch
wenn manches nicht gut recherchiert und belegt ist, so ist
er doch ein notwendiges Sprachrohr für Kriegs- und
Bushgegner.
Und diese Stimmen mehren sich: der Londoner
Bürgermeister Ken Livingstone sagt Bush sei die "größte
Bedrohung für das Leben auf diesem Planeten".
Einige unserer Politiker im Lande wollen uns die einzigen
vernünftigen Quellen für Nachrichten, Bildung und Kultur
beschneiden. Im Zuge der Gebührenerhöhungdebatte blasen
Stoiber & Co. mal wieder ins Horn. ARD und ZDF sollen ihre
Digitalangebote und viele Radioprogramme einstellen,
Internetangebote auf das nötigste beschränken und 3sat und
arte zu einem Sender zusammenlegen. Hallo ? Wollt ihr denn
die Deutschen im Kommerzmist der Privaten ersticken lassen
?
Und wenn nicht durch Angst, Krieg, oder Verblödung, dann
machen wir bzw. die Nahrungstmittelindustrie uns durch
unser Essen kaputt.
Im SWR sah ich gerade eine beeindruckenede Dokumentation
über den Wahnsinn an Zusätzen und (nicht zu
deklarierenden) Nicht-Zusätzen in unseren täglichen
Lebensmitteln.
Da sollte uns der Bissen im Halse steckenbleiben - aber
wir fressen lieber still und leise weiter
Geschmackverstärker und andere wohlschmeckende künstliche
Aromastoffe in uns rein.
April
2003
Der
Frühling zeigt sich von seiner kalten Seite. Dem Wetter
zum Trotz: ich habe Urlaub und die Chance genutzt um mir
von meinem Frisör die Haare frühlingsgerecht stutzen zu
lassen.

März
2003
Mit riesen Schritten gehe ich auf die 30. zu. Warum ich
das gerade hier schreibe? Naja, ich feierte diesen Monat
meinen 29. Geburtstag. Aber mal ehrlich, sieht man mir das
an?
Mails dazu an
info@clarenbach.com
*g*
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